ZERKMANN

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Ein Joachim Collin, wahrscheinlicher Sohn eines hugenottischen Flüchtlings namens Jean Collin aus Frankreich, geboren 1615, Lehnsmann des Grafen von Arnim-Boitzenburg in der Uckermark/Brandenburg heiratete eine

Anna ZERKMANN .

Diese war 1617 an unbekanntem Ort (eventuell Bröddin/Uckermark) geboren. Heutige Namensträger sind laut Telefonbuch auch in der Schreibweise ZERGMANN nicht zu finden.

Bei familysearch fand ich lediglich eine weitere Person:

"Rozien ZERKMANN - International Genealogical Index / CE
Gender: Female Birth: About 1780 Of Niederraedern, , Bas-Rhin, France"

In der Schreibweise ZERGMANN schon ein wenig mehr:

Aus Wisconsin:
Ivan ZERGMANN - Ancestral File
Gender: M Birth/Christening: < 1877
Ross Ivan ZERGMANN - Ancestral File
Gender: M Birth/Christening: 29 Sep 1919 Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin

ERNST WILHELM ZERGMANN - International Genealogical Index / GE
Gender: Male Christening: 11 JUL 1824 Sankt Simeonis Evangelisch, Minden Stadt, Westfalen, Preussen

Un ein paar weitere Amerikaner um 1900.

Was lässt sich über diesen Nachnamen in Sachen Deutung und Ursprung sagen? Danke für die Hilfe.

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Convictolitavis wrote:Ein Joachim Collin, wahrscheinlicher Sohn eines hugenottischen Flüchtlings namens Jean Collin aus Frankreich, geboren 1615, Lehnsmann des Grafen von Arnim-Boitzenburg in der Uckermark/Brandenburg heiratete eine

Anna ZERKMANN .

Diese war 1617 an unbekanntem Ort (eventuell Bröddin/Uckermark) geboren. Heutige Namensträger sind laut Telefonbuch auch in der Schreibweise ZERGMANN nicht zu finden.

Bei familysearch fand ich lediglich eine weitere Person:

"Rozien ZERKMANN - International Genealogical Index / CE
Gender: Female Birth: About 1780 Of Niederraedern, , Bas-Rhin, France"

In der Schreibweise ZERGMANN schon ein wenig mehr:

Aus Wisconsin:
Ivan ZERGMANN - Ancestral File
Gender: M Birth/Christening: < 1877
Ross Ivan ZERGMANN - Ancestral File
Gender: M Birth/Christening: 29 Sep 1919 Milwaukee, Milwaukee, Wisconsin

ERNST WILHELM ZERGMANN - International Genealogical Index / GE
Gender: Male Christening: 11 JUL 1824 Sankt Simeonis Evangelisch, Minden Stadt, Westfalen, Preussen

Un ein paar weitere Amerikaner um 1900.

Was lässt sich über diesen Nachnamen in Sachen Deutung und Ursprung sagen? Danke für die Hilfe.

Hallo,

Ein paar Gedanken zum Namen.

Geogen verz. null Einträge. (Deutschland)

Gib bei F.S. "nur" Zerk od. Zerck ein (ohne -mann)

-mann: Du wirst mit mir übereinstimmen, dass die "Namensendung -mann, "deutsch" ist. (evtl. "einged." wurde)

-mann: aus ahd., asächs., mhd., mnd., man= Mann, Mensch, entstandenes Suffix, vorallem zur Bildung von Herkunfts-, Berufs- od. Wohnstättenamen. Enthalten in sehr vielen Fam. Nam.

Weiteres: Bahlow schreibt zum Fam. Nam. ZERCK auch Zerche,: vergl. ON Zerkwitz b. Lübben/Spreewald.

Als wendischer Kirchort Czyrkewicz bestand eine Kirche bereits vor 1315.....

http://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Zerkwitz

Zu dem Namen Nazarius finden sich Formen wie: Zar(ge)s, Zer -ges, -i, -ies.

Die Fam. Nam. Szerkus auch Czerkus??

Aus dem Wörterbuch: mhd. zergen= necken, ärgern.

Mehr über "zergen" aus dem G.W.B. kopiert.

ZERGEN, verb., thiere, nam. gefährliche, und menschen zum zorn reizen, necken, quälen, plagen; ein westgerm. wort (ae. tyrgan, tergan, ne. tarry [s. u.]; mnd., nnd. tergen, targen; mnld., nnld. tergen; erst aus dem mnd. sind entlehnt dän. terge, norw. terga, schwed. targa), welches einem germ. *targjan entspricht und sich zu russ. dergatь reiszen, zerren und lett. dragaht reizen stellt; eine ableitung aus der germ. wurzel *ter- in zehren (s. sp. 466), deren bedeutung reiszen, zerren auch noch für z. bestanden hat, wie auszer der nichtgerm. (russ.) parallele das schwed. lehnwort targa 'mit den zähnen oder einem schneidenden werkzeug in etwas zerren' und einige deutsche ortsmdaa. (tarjen zerren, ziehen DAMKÖHLER Nordharz. wb. 192a; zerchen ziehen, ein geschäft oder die rede hinziehen, den mund verziehen, mürrisch weinen [daneben die bedeutung necken] HERTEL Thür. 263), falls hier nicht beeinflussung durch zerren vorliegt, erweisen; im übrigen gilt im deutschen nur die eingeengte bedeutung reizen. heute hauptsächlich in Nord- und Mitteldeutschland als ausdruck der mda. und niederen umgangssprache heimisch, war z. früher auch, wie der gegenwärtige dialektgeographische befund lehrt, dem obd. eigen, vgl. die belege für theile des Elsasz (zerchen zanken, necken MARTIN-L. 2, 913b), für das bair. Schwaben (zerchen streiten H. FISCHER 6, 1134) und ausschlaggebend für die beharrsame Steiermark (z. im lande herumstreichen, vagabundieren UNGER-KH. 648b; das zerggen [vagabundiren] ROSEGGER schr. 13, 351; mit einem geläufigen bedeutungswandel, der in ähnlicher art im ne. tarry zögern eingetreten ist). für obd. vorkommen spricht auch die entlehnung in die mda. von Pistoja (Toscana) als zerigare belästigen, s. MEYER-LÜBKE rom. et. wb. 734a. grund des rückganges ist der wettbewerb des gleichbedeutenden zerren (s. zerren); dieser hat z. auch im ostmd., nam. in Obersachsen, und in Nordniedersachsen (s. die angaben bei zerren) zurückgedrängt, wobei noch z. th. rein lautlicher übergang von z. in zerren infolge schwundes des -g- in frage kommen kann; hierfür spricht der umstand, dasz RICHEY id. hamb. 305 zu targen vermerkt, dasz es tarren ausgesprochen werde, und wol auch das nebeneinander von targen und tarren im brem. wb. 5, 26, sowie von zarrjen und zarren in Nassau (s. u.), während für die mark Brandenburg zweifellos diese doppelheit (tärgen, tärren DANNEIL 221b, zerjen, zerjeln BRENDICKE 195a, zerjeln, -ern mittelere Mark, aber zarren Neumark) ursprünglich ist. unangefochten gilt z. im westlichen Mitteldeutschland (bis Mansfeld: zärjen JECHT 127a), in West- und Ostfalen (aber für Osnabrück vermerkt STRODTMANN 242 nur tarren, terren), in Ostfriesland (targen TEN DOORNKAAT-K. 3, 394b), in West- und Ostpreuszen (zargen, zergen, targen FRISCHBIER 2, 487b) und den baltischen ländern (z. SALLMANN 35b). -g- hat sich zu -ch- gewandelt noch in der Pfalz und in theilen Thüringens, -e- hat den a-klang auszer in den angeführten nd. gegenden in Nassau (zarren, zarrjen KEHREIN volksspr. 1, 451; SCHMIDT westerw. 336) und in theilen Ostfalens (tarjen DAMKÖHLER Nordharz. wb. 192a; terjen, selten tarjen SCHAMBACH 229a) angenommen. wbb.: zergin confligere DIEFENBACH n. gl. 107b; terghen irritare 222b; der wieder (widder) stoszet, wen er geterget wirt nomencl. lat.-germ. (Hamburg 1634) 171; das zerren, z., gezerre, gezerge irritatio, instinctus, impulsus STIELER 2316; KRAMER teutsch-it. 2, 1444b; FRISCH 2, 472b; ADELUNG2 4, 1687 (läszt es nur als nd. gelten); HEYNATZ antibarb. 2, 665; CAMPE 5, 842b. literarische belege: jo men de hunde meer terget unde se sleyt, yo se vuriger unde quader werden quelle bei SCHILLER-L. 4, 534b; vulle lude, gecken unde kinder sal men nicht tergen TUNNICIUS sprw. nr. 1296; weil die exarchi die longobardische ko̔nige stets zergeten und zu krieg und unrhu verursachten E. MENIUS chron. Carionis (1562) 2, 227a; Joannes Chrysostomus in seinen commentariis ... zerget zum oftermalen die, so da sagen ... J. de Acosta America (1605) 1; ich weus ... sehr wohl, dasz

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Zerkmann könnte durchaus mit dem Nachnamen Zerk zu tun haben und wäre dann in die wendisch/sorbische Ecke zu stellen. Doch wie passt das dann mit dem Eintrag der Rozien ZERKMANN, geb. um 1780 in Niederraedern, Bas-Rhin, Frankreich zusammen? Der Ort ist weit ab vom wendischen Einfluss. Der hier genannte Ort wird Niederrœdern geschrieben. Er liegt im Elsaß kurz vor der deutschen Grenze. In der Geschichte des Ortes las ich nun, dass der Ort schon immer eine stattliche jüdische Gemeinde hatte. Könnte "Zerk" in diesem Zusammenhang eventuell etwas mit dem Hebräischen zu tun haben? Und wenn auch nicht, so halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass Anna Zerkmann ebenfalls von einer elässischen Flüchtlingsfamilie abstammmt, so wie einige andere Familien auch, die in die brandenburgischen Örtchen Bröddin und Warthe kamen. Dort finden sich z.B. auch die Familie Lorenz aus Metz in Lothringen und die Familie Dahm/Dam/Dames/Damis/Dams/Dahms..., wahrscheinlich ebenfalls aus lothringisch-elsässischem Raum.

Es bleibt bei der Frage nach der Deutung.

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Hallo!

Ich muß das leider fragen:
Bist Du sicher, daß es "Zerkmann" heißt, nicht "Kerkmann"?

Dann hätte das von vornherein eine ganz andere Bedeutung.

Dinomaus28

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Convictolitavis wrote:Zerkmann könnte durchaus mit dem Nachnamen Zerk zu tun haben und wäre dann in die wendisch/sorbische Ecke zu stellen. Doch wie passt das dann mit dem Eintrag der Rozien ZERKMANN, geb. um 1780 in Niederraedern, Bas-Rhin, Frankreich zusammen? Der Ort ist weit ab vom wendischen Einfluss. Der hier genannte Ort wird Niederrœdern geschrieben. Er liegt im Elsaß kurz vor der deutschen Grenze. In der Geschichte des Ortes las ich nun, dass der Ort schon immer eine stattliche jüdische Gemeinde hatte. Könnte "Zerk" in diesem Zusammenhang eventuell etwas mit dem Hebräischen zu tun haben? Und wenn auch nicht, so halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass Anna Zerkmann ebenfalls von einer elässischen Flüchtlingsfamilie abstammmt, so wie einige andere Familien auch, die in die brandenburgischen Örtchen Bröddin und Warthe kamen. Dort finden sich z.B. auch die Familie Lorenz aus Metz in Lothringen und die Familie Dahm/Dam/Dames/Damis/Dams/Dahms..., wahrscheinlich ebenfalls aus lothringisch-elsässischem Raum.

Es bleibt bei der Frage nach der Deutung.

Hallo,

Xerxes (gem. meinen Bücher) männlicher, griech. Form des altpers. Namen Xsaya-rasan (nicht "origin." Schreibweise)= über Helden Herrschen. (Xerxes d. I, pers. König (6/5Jh.)

Formen/Ableitungen: Jerez, Xeres, Xerky, Xerk, Zerk, Zerkes, Zerkez, lat. Form Xerses. (dabei stütze ich mich auf Aussagen, aus dem Internet!)

Xerxes (pronounced Zerkzes) easily becomes Zerk the Jerk. Talk about how Zerk the Jerk had his slaves carry his golden throne from Persia and set it up on a..............siehe/lese dazu:

http://www.google.de/search?hl=de&q=Zerk+Xerxes&btnG=Suche&meta=

http://de.wikipedia.org/wiki/Xerxes_I.

Oder:
Xerxes ist ausgeprägt ZERK-SEEZ . Sein Leben war die Inspiration für George Händel 's 1738 Oper Serse (Xerxes) ....

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.answers.com/topic/xerxes&sa=X&oi=translate&resnum=1&ct=result&prev=/search%3Fq%3DZerk%2BXerxes%26hl%3Dde%26sa%3DG

Quote:Er liegt im Elsaß kurz vor der deutschen Grenze. In der Geschichte des Ortes las ich nun, dass der Ort schon immer eine stattliche jüdische Gemeinde hatte.

Aschkenasische Juden, wurden ursprünglich in Deutschland und Frankreich angesiedelte bevor sie dann z.B. nach Osteuropa auswanderten.

Gibt es den ON Zerk in der Nähe bei Nürnberg?

Sarkophagos bedeutet wörtlich in etwa: "fleisch fressenden".

Die lateinische Form des Wortes ist sarcus, franz.= cercueil, Deutsch Sarg. (niederländische zerk= "Grabstein")

Men vergelyke daerby nog het duitsche sarg en het fransche cercueil. - Dat het woord zerk van den sanskritschen wortel erc', bedekken, insluiten, afstamt...................

Evtl. hilft dies weiter:

http://www.google.de/search?hl=de&q=zerk+sarg&start=0&sa=N

Noch zwei Einträge:

International Genealogical Index - North America
1. Salome Zerkman - International Genealogical Index / NA
Gender: Female Birth: About 1860 Of, Red Cross, Northumberland, Pennsylvania

4. Walter ZERGMAN - U.S. Social Security Death Index
Birth: 27 Oct 1892 State Where Number was Issued: Railroad Board Death: Mar 1965

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Quote:Bist Du sicher, daß es "Zerkmann" heißt, nicht "Kerkmann"?

Dann hätte das von vornherein eine ganz andere Bedeutung.

Ich bin sicher, dass es nicht Kerkmann ist. Der Nachname Kerkmann scheint zudem hauptsächlich im Westen Deutschlands (ehem. Rheinprovinz) verbreitet zu sein. In Brandenburg ist er kaum vorhanden und dies auch weit ab von der Uckermark.

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Convictolitavis wrote:Zerkmann könnte durchaus mit dem Nachnamen Zerk zu tun haben und wäre dann in die wendisch/sorbische Ecke zu stellen. Doch wie passt das dann mit dem Eintrag der Rozien ZERKMANN, geb. um 1780 in Niederraedern, Bas-Rhin, Frankreich zusammen? Der Ort ist weit ab vom wendischen Einfluss. Der hier genannte Ort wird Niederrœdern geschrieben. Er liegt im Elsaß kurz vor der deutschen Grenze. In der Geschichte des Ortes las ich nun, dass der Ort schon immer eine stattliche jüdische Gemeinde hatte. Könnte "Zerk" in diesem Zusammenhang eventuell etwas mit dem Hebräischen zu tun haben? Und wenn auch nicht, so halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass Anna Zerkmann ebenfalls von einer elässischen Flüchtlingsfamilie abstammmt, so wie einige andere Familien auch, die in die brandenburgischen Örtchen Bröddin und Warthe kamen. Dort finden sich z.B. auch die Familie Lorenz aus Metz in Lothringen und die Familie Dahm/Dam/Dames/Damis/Dams/Dahms..., wahrscheinlich ebenfalls aus lothringisch-elsässischem Raum.

Es bleibt bei der Frage nach der Deutung.

Hallo,

Er liegt im Elsaß kurz vor der deutschen Grenze

Da sollte man vielleicht noch beachten, dass Elsaß-Lothringen früher mal deutsches Gebiet war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elsass

http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsland_Elsa%C3%9F-Lothringen

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Quote:Da sollte man vielleicht noch beachten, dass Elsaß-Lothringen früher mal deutsches Gebiet war.
Durchaus. Ich ging hier auch nie von französischem Einfluss auf diesen Nachnamen aus. Elsaß u. Lothringen waren größtenteils kulturell deutsch geprägt, waren sogar Mitglieder im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, waren allerdings lange Zeit Teil Frankreichs und nur kurzzeitig 1871-1920 wieder deutsches Staatsgebiet.

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Convictolitavis wrote:Quote:Da sollte man vielleicht noch beachten, dass Elsaß-Lothringen früher mal deutsches Gebiet war.
Durchaus. Ich ging hier auch nie von französischem Einfluss auf diesen Nachnamen aus. Elsaß u. Lothringen waren größtenteils kulturell deutsch geprägt, waren sogar Mitglieder im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, waren allerdings lange Zeit Teil Frankreichs und nur kurzzeitig 1871-1920 wieder deutsches Staatsgebiet.

Hallo,

Ich habe noch unter dem Namen Zerkman(n), Zergman(n) Zerchman(n), bei den Franz., Belg., Niedrl. und den USA (verglb. mit Geogen Detschland) "gesucht". Ergebins= null.

Die meisten "ZERGMAN" leben in Kalifornien und Washington (Bundestaat)