Wapelsberg

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Der Wapelsberg in Bergisch Gladbach entspricht offensichtlich dem Wawel: Wapien = Kalk. Auf dem östlichen Rheinufer haben die Römer keine Besiedlung zugelassen. Hier siedelten die Ostgermanen des 5. Jahrhunderts, die vorher in der mit den Urslawen gemeinsamen Przeworsk-Kultur lebten. Im 5. Jahrhundert setzte sich im Rheinland die ostgermanische Kultur durch. Unter dem Wawel haust der Drache smok= smoky. To smoke, schmauchen wird im Polnischen zu smaz´yc´: schmoren, braten. Es sind also urverwandte Sprachen, die sich durch einfache Lautverschiebungen voneinander getrennt haben.

 

Oder:

Dort erfährt der Leser zum Beispiel, daß Am Gänschenwald keine Gänse, sondern „Geißchen", die Kuh des kleinen Mannes, geweidet wurden, daß es am Wapelsberg (Worbelsberg = Waldbeerberg). Waldbeeren in Hülle und Fülle gab……………………

http://archiv.bgv-rhein-berg.de/node/18646

Und/oder:

Wapelsberg, Wapelbach usw..: Jahrhundert entwässerte die Wapel (damals auch Wepeling genannt)

Köbler, Gerhard, Häufigkeitswörterbuch des Altfriesischen. 1 ...... 27, wapul-dêp-ene, wapel-dêp-ene, afries., F.: nhd. ...... wapul, wapel, wepel, afries., Sb.: nhd………………………

http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/freq-afries.pdf

Die westfälischen Ortsnamen nach ihren Grundwörtern:

Ottmarsbocholt: Wepeling 15. Jh.; Wöstinge, Dorf b. ...... Eine Wapel: Wepelinge fliesst in die Jade, Altfries, wapel, wepel = Lach,  Moor, See…………………..

http://archive.org/stream/diewestflischen00jellgoog/diewestflischen00jellgoog_djvu.txt

1) Die Wapel bei Varel (Jade): Waplinga A. v. Bremen; Wapeidorf Kr. Oldenburg ... Jh. 1).; Hof bei Ottmarsbocholt: Wepeling 15. Jh. D.; fWepele Sudendorf 1, 33………………………….

http://www.archive.org/stream/jahrbuchdesvere01spragoog/jahrbuchdesvere01spragoog_djvu.txt

Usw..