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Kleinlitauische Stiftung, Verlagsinstitut für Wissenschaft und Enzyklopädien: Kleinlitauische Enzyklopädie, Vilnius 2000 - 2008
- Bd.1: A-Kar, 2000
Ich bin noch eine "Guttzeit". Und ich weiß, das meine Familie Verbindungen nach Köln hatte.
Mein Großvater kommt aus Medenau /Ostpreußen. Ich habe die Originalkirchenbuchkarteien in der Hand gehabt. Mein Urgroßvater Emil hatte dort eine Schmiede. Soweit ich weiß, war zumindest meine Familie immer im Samland ansässig, sie sollen alle Fischer und Schmiede gewesen sein. Diese Informationen habe ich aber auch immer nur mündlich überliefert bekommen. Mein Großvater (1904-1974) hat die Familienforschung durch einen Unfall als junger Mensch vor Ort bis ins Jahr 1494 zurückverfolgen können. Dies muss seinerzeit in der näheren Umgebung von Medenau (Adlig Medenau) gewesen sein, da er an die Kirchenbücher ran kam, weil er mit dem Sohn des Pastors befreundet gewesen sein soll. Leider mußte er auf der Flucht nach Baden-Württemberg im Jahr 1945/46 die Unterlagen dort lassen. Seine Schwester ist nach Köln (Porz?) gegangen und dort und in Ostpreußen Hebamme gewesen. Von ihm hab ich über meinen Vater diese komische Theorie mit den Hugenotten - Übersetzung des Namens aus dem französischen "Bontemps". Mir wurde aber mal gesagt, das sei unwahrscheinlich.
Da wir sehr fröhliche Menschen mit einem eigenwilligen Humor sind, gehe ich von der "guten Zeit" aus und find die Theorie mit dem litauischen auch nicht schlecht, da ich viele Gut(t)zeit in der Kartei von Yad Vashem gefunden habe, die aus Litauen stammten.
Ach ja und dann hör ich immer wieder gerne das Gerücht, das ein "t" bei einer Familienhälfte hinzu gekommen oder weggefallen ist. Mir wurde immer eingebläut ich soll auf mein 2. t in der Mitte aufpassen.Was ich selbstverständlich auch mache.
Ich bin noch eine "Guttzeit". Und ich weiß, das meine Familie Verbindungen nach Köln hatte.
Mein Großvater kommt aus Medenau /Ostpreußen. Ich habe die Originalkirchenbuchkarteien in der Hand gehabt. Mein Urgroßvater Emil hatte dort eine Schmiede. Soweit ich weiß, war zumindest meine Familie immer im Samland ansässig, sie sollen alle Fischer und Schmiede gewesen sein. Diese Informationen habe ich aber auch immer nur mündlich überliefert bekommen. Mein Großvater (1904-1974) hat die Familienforschung durch einen Unfall als junger Mensch vor Ort bis ins Jahr 1494 zurückverfolgen können. Dies muss seinerzeit in der näheren Umgebung von Medenau (Adlig Medenau) gewesen sein, da er an die Kirchenbücher ran kam, weil er mit dem Sohn des Pastors befreundet gewesen sein soll. Leider mußte er auf der Flucht nach Baden-Württemberg im Jahr 1945/46 die Unterlagen dort lassen. Seine Schwester ist nach Köln (Porz?) gegangen und dort und in Ostpreußen Hebamme gewesen. Von ihm hab ich über meinen Vater diese komische Theorie mit den Hugenotten - Übersetzung des Namens aus dem französischen "Bontemps". Mir wurde aber mal gesagt, das sei unwahrscheinlich.
Da wir sehr fröhliche Menschen mit einem eigenwilligen Humor sind, gehe ich von der "guten Zeit" aus und find die Theorie mit dem litauischen auch nicht schlecht, da ich viele Gut(t)zeit in der Kartei von Yad Vashem gefunden habe, die aus Litauen stammten.
Ach ja und dann hör ich immer wieder gerne das Gerücht, das ein "t" bei einer Familienhälfte hinzu gekommen oder weggefallen ist. Mir wurde immer eingebläut ich soll auf mein 2. t in der Mitte aufpassen.Was ich selbstverständlich auch mache.
Hallo...
ist ja ein " Zufall" !! .... mir ist das fast genauso erzählt worden .. nur dass mein Vater aus Ostpreußen BRAUNSBERG kommt. Bin gerade erst neu dabei und hoffe mehr zu erfahren.. lieben gruß
Hallo...ist ja ein " Zufall" !! .... mir ist das fast genauso erzählt worden .. nur dass mein Vater aus Ostpreußen BRAUNSBERG kommt. Bin gerade erst neu dabei und hoffe mehr zu erfahren.. lieben gruß
Hallo,
es ist sinnvoller, wenn Du Nina 36 eine PM sendest, denn Ihr Beitrag liegt schon etwas zurück (12 August, 2012).
Dieses Buch ist bei Google - wie meistens - nur in der Snippet-Ansicht einzusehen, also man kann leider nicht durchblättern. Der Verlag wird aber scheinbar auf dem Titelblatt genannt:
Mažosios Lietuvos Fondas
MfG