Goerlich
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19 Mai, 2014 - 11:19
Wer weiß woher der Nachname Goerlich stammt, und was er bedeutet. Danke
Wer weiß woher der Nachname Goerlich stammt, und was er bedeutet. Danke
Wer weiß woher der Nachname Goerlich stammt, und was er bedeutet. Danke
Hallo,
normalerweise beantworten wir hier in diesem Forum solche kurz gefassten Anfragen nicht. Wir haben dafür einen spez. Ordner. Siehe/lese dazu: http://www.onomastik.com/so-nicht-was-ist-das.php
Denn wenn man ja im Ruhestand ist, wird wohl Zeit sein für ein kurzes Hallo (o.Ä.).
In D ist der Name Goerlich rund 220 mal, in 96 vers. Landkr., verz.. Die Meisten davon BE (Kreisfreie Stadt Berlin) und in BY Kreisfreie Stadt Straubing).
Zu Görlich sind es rund 1500 Einträge in 319 ver. Landkr..
Goehrlich/Görlich noch rund 5 Einträge.
In Polen sind es rund 80 Einträge zu Goerlich und rund 30 Einträge zu Görlich.
In Tschechien rund 50 Einträge zu Görlich.
Etym. des Namens:
http://www.onomastik.com/goerlich-suchen.php
Görlich, auch Görling oder Gerlach leitet sich von dem ahd. Rufnamen gebildet mit ahd. ger= Speer und der Endung –lach (gër und lâh), got. laikan, = sprigen; Kampfspiel, ab. Belegt in den Formen/Schreibweisen z.B. a. 872 Gerlec, 1370 Gerlach und 1560 Görlach, Gerlich usw..
Sehr viele Einträge (GOERLICH) aus/ab z.B.: 1697, KATHOLISCH, LAUBENHEIM MAINZ, RHEINHESSEN, HESSE-DARMSTADT oder 1678, EVANGELISCH LENNEP, RHEINLAND, PRUSSIA.
Wobei der Name/die Form Göhrig (BY) eine Form des Rufnamens Gerhard ist.
Der Name Goerlich ist auch in Schlesien verz... Es dürfte sich hierbei wohl (pers. Ahnenforschung) mehr um "Einwandere" aus D handeln. Evtl.! auch Hkn. zu ON wie Görlitz/Goerlitz.
Evtl. Hkn. Zu "ON" wie Gerlach: ehemaliges Schloss der Familie von Gerlach (Aufnahme von 2006)
http://de.wikipedia.org/wiki/Parsowo
Jahrh. wie heute; da die älteste Form vom Jahre 1307 Gerhardsdorp ist, ist der Ort Wohl nach einem Gerhard genannt, Gerlach mag nur eine Verschreibung .......................
http://sho.rtlink.de/Gerhard
Oder evtl.!! Wohnstättenn (Kopie aus dem G.W.B.) görlein, n., sium sisarum L., zuckerwurz, früher in Südwestdeutschland als gemüsepflanze angebaut: von pastenei, mren, roten ruben vnd grlin oder zam rapuntzel Sebiz feldbau (1579) 198; görlin, gerlin u. ä. Tabernaemontanus (1588) 246b; görlin sisarum Marperger kauffm.-magazin (1708) 548; zuckerwurzel görlein Popowitsch (1780) 645; Nemnich wb. d. naturgesch. 204; bei Pritzel-Jessen 380 görlein für Franken und Thüringen gebucht. lexikalisch hat sich görlein gegenüber den formen gierlein, geierlein (teil 4, 1, 4, sp. 7385; teil 4, 1, 2, sp. 2562) u. a. durchgesetzt: das görlein eine in einigen gegenden übliche benennung der zuckerwurzel Adelung 2 (1775) 751b; Campe 2, 424b; görlein zuckerwurzel Schaffer dt.-frz. 1 (1836) 755a.
Auch lesen:
Nach Paul Puff, der ungefähr 1651 gestorben ist, folgen Görlich, Gerlach,. Görlach ... kauft George Gerlach………………..
http://www.ahnenforschung-liebert.de/pdf/muehlen/muehlen_ottendorf_ot_von_hainichen_katzenmuehle.pdf
Oder: http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=leobschuetz&ID=I107647
GERLICH (= Görlich), Adam (Wohnort.9.1805 in Wojtowstwo (Bochnia)/Gal. [PL]) [27-28] GERLICH (= Görlich), Michael (*r) [27] GERLICH, Nm (†30.11.1844v) .........
http://www.galiziengermandescendants.org/Data/Daum_Surnames/Wojtowstwo%28Bochnia%291787-1870.htm
Usw..